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   BGH, 22.02.1965 - III ZR 203/63   

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https://dejure.org/1965,4537
BGH, 22.02.1965 - III ZR 203/63 (https://dejure.org/1965,4537)
BGH, Entscheidung vom 22.02.1965 - III ZR 203/63 (https://dejure.org/1965,4537)
BGH, Entscheidung vom 22. Februar 1965 - III ZR 203/63 (https://dejure.org/1965,4537)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Anspruch auf die im Testament vorgesehene Testamentsvollstreckervergütung in Höhe von 5 Prozent des Bruttonachlasswertes bei Wertung der Zuwendung dieser Vergütung als Vermächtnis - Möglichkeit einer Kürzung bei Zuwendung einer höheren Vergütung als angemessen durch ...

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 19.04.1961 - IV ZR 217/60

    Ungerechtfertigte Bereicherung (§ 817 Satz 2 BGB)

    Auszug aus BGH, 22.02.1965 - III ZR 203/63
    Denn die Grundlage der Nachprüfung des Berufungsgerichts ist - von den beschränkten Möglichkeiten, auf das Vorbringen im ersten Rechtszug Bezug zu nehmen oder nach dem Ablauf der Begründungsfrist Neues vorzubringen, abgesehen (BGHZ 35, 103, 106 [BGH 19.04.1961 - IV ZR 217/60]; § 529 Abs. 2 und 3 ZPO) - die Berufungsbegründung (RGZ 144, 6, 7/8; BGHZ 7, 170, 173 [BGH 22.09.1952 - IV ZB 69/52]; LM Nr. 24 zu § 519 Abs. 3 ZPO).
  • BGH, 22.09.1952 - IV ZB 69/52

    Unterzeichnung der Berufungsbegründung

    Auszug aus BGH, 22.02.1965 - III ZR 203/63
    Denn die Grundlage der Nachprüfung des Berufungsgerichts ist - von den beschränkten Möglichkeiten, auf das Vorbringen im ersten Rechtszug Bezug zu nehmen oder nach dem Ablauf der Begründungsfrist Neues vorzubringen, abgesehen (BGHZ 35, 103, 106 [BGH 19.04.1961 - IV ZR 217/60]; § 529 Abs. 2 und 3 ZPO) - die Berufungsbegründung (RGZ 144, 6, 7/8; BGHZ 7, 170, 173 [BGH 22.09.1952 - IV ZB 69/52]; LM Nr. 24 zu § 519 Abs. 3 ZPO).
  • RG, 27.04.1934 - VII B 4/34

    Welche Anforderungen sind nach § 519 Abs. 3 ZPO. in der Fassung der

    Auszug aus BGH, 22.02.1965 - III ZR 203/63
    Denn die Grundlage der Nachprüfung des Berufungsgerichts ist - von den beschränkten Möglichkeiten, auf das Vorbringen im ersten Rechtszug Bezug zu nehmen oder nach dem Ablauf der Begründungsfrist Neues vorzubringen, abgesehen (BGHZ 35, 103, 106 [BGH 19.04.1961 - IV ZR 217/60]; § 529 Abs. 2 und 3 ZPO) - die Berufungsbegründung (RGZ 144, 6, 7/8; BGHZ 7, 170, 173 [BGH 22.09.1952 - IV ZB 69/52]; LM Nr. 24 zu § 519 Abs. 3 ZPO).
  • OLG Saarbrücken, 26.07.2023 - 5 U 98/22

    Vergütungsanspruch eines vorzeitig aus dem Amt entlassenen

    Dies ist der Fall, wenn anzunehmen ist, dass der Erblasser die Vergütung niedriger festgesetzt hätte, etwa, wenn er gewusst hätte, dass die Tätigkeit des Testamentsvollstreckers durch eine Nachlassverwaltung abgekürzt werden würde (KG, OLGE 18, 316, 317), oder wenn das Amt des Testamentsvollstreckers vorzeitig endet, etwa durch Tod, vorzeitige Niederlegung oder Entlassung nach § 2227 BGB (Staudinger/Dutta (2021) BGB § 2221, Rn. 23; Weidlich, in: Grüneberg, a.a.O., § 2221 Rn. 5; Kroiß, in: NK-BGB, a.a.O., § 2221 Rn. 18; vgl. BGH, Urteil vom 22. Februar 1965 - III ZR 203/63, bei Keßler, DRIZ 1966, 395, 398).
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